Seja Amigo da Santa Cruz
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Atendimento
8:30 às 11:00 (segunda à sábado) CONFISSÕES, ETC
Horários das Missas
Domingo: 07h00, 09h00, 11h00 (Missa da Juventude), 17h30 e 19h30
Segunda à Sexta feira 07h00, 19h30
Sábado 07h00, 17h30 e 19h30
Novenas Perpétuas à Nossa Senhora do Perpétuo Socorro
Quarta feira 06h30, 07h30, 12h00, 14h30, 16h00, 17h30 e 20h00. Obs: Durante as novenas haverá oportunidade para confissões
Toda segunda-feira: Terço dos homens após missa das 19h30m
Quarta-feira: 18h45, Oração do Santo Terço (Terço das Famílias)
Zwischen Espresso, Kopfsteinpflaster und lauten Vespas
Es war irgendwo in Rom, kurz vor Sonnenuntergang. Ich saß auf einer kleinen Piazza, ein Glas Wein in der Hand, und beobachtete, wie ein alter Mann Tauben fütterte, während eine Gruppe Touristen sich über den besten Weg zum Kolosseum stritt. Ehrlich gesagt… genau da hab ich’s begriffen: Italien ist kein Land, das man einfach „besichtigt“. Italien muss man atmen. Schmecken. Hören. Und ja, manchmal auch aushalten – besonders, wenn man versucht, auf römischen Zebrastreifen lebend rüberzukommen.
Wer schon mal durch die engen Gassen von Florenz gelaufen ist, weiß, dass jeder Schritt dort wie ein kleiner Zeitsprung ist. Diese Mischung aus Chaos und Charme – das kann man nicht beschreiben, das muss man erleben. Und genau das machen gute Reiseveranstalter: Sie bringen dich nicht einfach von A nach B, sie zeigen dir das, was zwischen A und B passiert. Den Bäcker, der um fünf Uhr morgens seine erste Focaccia aus dem Ofen zieht. Die Nonna, die dir im Zug nach Neapel ungefragt ihre Lebensgeschichte erzählt. Oder das kleine Hotel am Meer, das aussieht, als wäre es aus einem alten Film gefallen.
Neulich, während ich online ein paar Reiseideen suchte, bin ich zufällig über neue Slots entdecken gestolpert. Keine Ahnung, warum mich das daran erinnerte, wie das Reisen durch Italien manchmal ist – ein bisschen wie Spielen. Du weißt nie genau, was dich erwartet, aber fast immer lohnt es sich. Manchmal ist der Gewinn ein perfekter Sonnenuntergang über der Toskana. Manchmal einfach ein Cappuccino, der genau richtig schmeckt.
Mal unter uns – Italien verändert dich ein bisschen. Du wirst geduldiger (na ja, meistens), spontaner und lernst, das Leben nicht so ernst zu nehmen. In einem Land, in dem man selbst beim Autofahren gestikuliert, geht das gar nicht anders. Und wenn du nach Hause kommst, fehlt dir plötzlich dieses Chaos. Der Duft von Basilikum. Das Lachen auf der Straße. Und vielleicht – das Gefühl, einfach unterwegs zu sein, ohne Ziel, aber mit Freude.
Am Ende bleibt eines: Wer einmal in Italien war, kommt nie ganz zurück. Ein Teil von dir bleibt dort – irgendwo zwischen Pasta und Sonnenlicht. Und das ist völlig in Ordnung so.
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